Service- und Transformationsgebäude | Schwedt/Oder

1. Preis und Zuschlag im Nicht-offenen Wettbewerb für den Neubau eines Service- und Transformationsgebäudes als Teil des Innovation Campus Schwedt/Oder

Die Stadt Schwedt/Oder beabsichtigt in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren die Errichtung eines Service- und Transformationsgebäudes als Teil des sogenannten Innovation Campus, der sich in der Folge in der gesamten Stadt entwickeln soll. Mit dem Neubau soll ein Transformationsprozess in Gang gesetzt werden, der helfen soll Schwedt als Industriestandort neu auszurichten.


Für die Ermöglichung von Innovation und Transformation braucht es neue Räume und Angebote. Das Transformationszentrum bietet deswegen Platz für u. a. Co-Working-Bereiche, Labore, Werkstätten, multifunktionalen Veranstaltungsbereich, Büros und ein Café. Kernidee des Neubaus ist es einen möglichst geschlossenen Stoffkreislauf zu ermöglichen. Ein hoher Grad an Modularität erlaubt eine große Flexiblität in Planung und Nutzung sowie Vorfertigung und bei Bedarf Erweiterung. Der weitestgehende Verzicht auf Kompositmaterialien ermöglicht nach Ende des Lebenszyklus einen leichten Rückbau und Weiterverwendung.

Das flexible Tragskelett aus Stützen und Trägern (Stahl) wird von Decken aus elementierten Spannbetonhohldielen ergänzt. Alle im Außenraum befindlichen Stahlbauteile, Fluchtbalkone, Geländer, Fluchttreppen und Blechlamellen sind verzinkt und geben dem Gebäude einen modernen Werkstattcharakter.

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Projektdaten

1. Preis im Nichtoffenen Wettbewerb, Zuschlag

  • Bauherr Stadt Schwedt/Oder
  • Architekt kleyer, koblitz, letzel, freivogel Gesellschaft von Architekten GmbH
  • Leistungsumfang Wettbewerbsbearbeitung, TWP LPh. 1-6, Thermische Bauphysik
  • Planungszeit Wettbewerbsbearbeitung 06/2023, 07/2023 - 11/2024
  • Bauzeit 05/2025 - 04/2027

Projektpartner
 

kleyer, koblitz, letzel, freivogel Gesellschaft von Architekten GmbH

bbz Landschaftsarchitekten

Marko Augustat + Partner

hhpberlin

Akustik-Ingenieurbüro Moll GmbH

THIRD – Architectural Visualisation

1. Preis und Zuschlag im Nichtoffenen Wettbewerb für den Neubau eines Service- und Transformationsgebäudes als Teil des sogenannten Innovation Campus

Die Stadt Schwedt/Oder beabsichtigt in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren die Errichtung eines Service- und Transformationsgebäudes als Teil des sogenannten Innovation Campus, der sich in der Folge in der gesamten Stadt entwickeln soll. Mit dem Neubau soll ein Transformationsprozess in Gang gesetzt werden, der helfen soll Schwedt als Industriestandort neu auszurichten.


Für die Ermöglichung von Innovation und Transformation braucht es neue Räume und Angebote. Das Transformationszentrum bietet deswegen Platz für u. a. Co-Working-Bereiche, Labore, Werkstätten, multifunktionalen Veranstaltungsbereich, Büros und ein Café. Kernidee des Neubaus ist es einen möglichst geschlossenen Stoffkreislauf zu ermöglichen. Ein hoher Grad an Modularität erlaubt eine große Flexiblität in Planung und Nutzung sowie Vorfertigung und bei Bedarf Erweiterung. Der weitestgehende Verzicht auf Kompositmaterialien ermöglicht nach Ende des Lebenszyklus einen leichten Rückbau und Weiterverwendung.

Das flexible Tragskelett aus Stützen und Trägern (Stahl) wird von Decken aus elementierten Spannbetonhohldielen ergänzt. Alle im Außenraum befindlichen Stahlbauteile, Fluchtbalkone, Geländer, Fluchttreppen und Blechlamellen sind verzinkt und geben dem Gebäude einen modernen Werkstattcharakter.

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