Neubau Gustav-Heinemann-Oberschule, Berlin

Neubau einer Oberschule in Berlin-Marienfelde

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Projektdaten

1. Preis im beschränkten Wettbewerb
 

  • Bauherr Land Berlin | Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg | Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
  • Architekt kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten
  • Daten BGF: 15.773 m² | NF 8.518 m²
  • Baukosten 46,5 Mio. €
  • Leistungsumfang Wettbewerbsbearbeitung | Ausführung: EiSat GmbH in ARGE mit PICHLER Ingenieure §51 HOAI 2013, LPh. 2-6 | Konstruktiver Brandschutz-NW 
  • Planungszeit 2015-2018
  • Bauzeit 2019-2023

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Gustav-Heinemann-Oberschule

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Projektpartner
kleyer.koblitz.letzel.freivogel Architekten
PICHLER Ingenieure

sinai Landschaftsarchitekten

Neubau Gustav-Heinemann-Oberschule, Berlin

Der Neubau der Gustav-Heinemann-Schule als 6-zügige, integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe soll der neue Identifikationspunkt des Quartiers werden.

Die Schule ist als viergeschossiger Stahlbeton-Skelettbau mit weitspannenden Geschossdecken auf tragenden Innen- und Außenstützen geplant. Der Baukörper mit einer Grundfläche von etwa 86m x 65m bildet am nördlich gelegenen Tirschenreuther Ring einen Vorplatz aus. Im Süden entsteht ein Schulhof mit Schulgarten und Sportfunktionen. Der Schulhof dient zugleich als Verbindung zur bestehenden Sporthalle.

Durch das Aneinandersetzen von zwei Baukörpern entsteht im Zentrum der Schule eine Zone, in dem sich die Haupterschließung und bespielbare Flächen für Kommunikation und Begegnung befinden. Die zweigeschossige Eingangshalle mit der Bühnentreppe ist das eigentliche Herz der Schule. Die räumlichen Zuordnungen und engen funktionalen Verbindungen ermöglichen einen modernen Lern -und Lebensraum.

Die kompakte Gebäudeform ermöglicht auf jedem Geschoss eine Verbindung aller Lern-und Fachbereiche auf kürzestem Weg. Die beiden zentralen Innenhöfe sorgen für räumliche Transparenz und Blickbeziehungen. Der Mehrzweckraum bietet Platz für Theateraufführungen und Konzerte und ist für Abendveranstaltungen extern über einen Eingang zum Tirschenreuther Ring erschlossen.

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